ESF-Fachkursförderung
Sie haben die Möglichkeit, für Kurse der beruflichen Weiterbildung eine finanzielle Förderung zu erhalten: Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds zahlreiche Angebote zur beruflichen Bildung. Vorbehaltlich der Genehmigung des Antrags können die Kursentgelte um bis zu 70 % ermäßigt werden.
Wer wird gefördert?
Gefördert werden können
- Beschäftigte aus Unternehmen,
- Unternehmer*innen,
- Existenzgründer*innen,
- Wiedereinsteiger*innen,
wenn sie in Baden-Württemberg wohnen oder dort beschäftigt sind. Beschäftigte von Bund, Ländern und kommunalen Gebietskörperschaften können nicht gefördert werden.
Wie wird gefördert?
Der Zuschuss beträgt für Kursbeginne ab 01.09.2023:
- Personen bis 54 Jahre erhalten eine Ermäßigung von 30 %,
hiervon abweichend.
- Personen ab 55 Jahre erhalten eine Ermäßigung von 70 %.
- Personen ohne Berufsabschluss erhalten eine Ermäßigung von 70%.
Die Volkshochschule beantragt den Zuschuss für die Teilnehmenden. Anträge auf Förderung müssen vor Ende des Kurses vollständig ausgefüllt in der Geschäftsstelle eingereicht werden. Antragsformulare erhalten Sie in der ersten Kursstunde oder im i-Punkt auf dem Kulturforum.
Die Antragsunterlagen und Informationen zum Download:
Informationen für die Teilnehmende zur Datenerhebung
Merkblatt Förderprogramm Fachkurse für Förderzeitraum ab 01.09.2023
Sprechen Sie bitte mit
Dörte Huber
0781 9364-214
doerte.huber@vhs-offenburg.de
Weites Land Mongolei
Reisebericht mit Bildern und Videos
Kursnummer | 251110108 |
Beginn | Do., 15.05.2025, 19:00 - 20:30 Uhr |
Kursentgelt | 5,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Bertram Rueb
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Kursort |
Hohberg HW Rathaus, Sitzungssaal
Freiburger Str. 30, 77749 Hohberg |
Verfügbare Dokumente | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
Ein Reisebericht mit faszinierenden Bildern, Videos und Informationen aus diesem fernen, fremden, weitem Land - Mongolei: Die Reise geht im Geländewagen vom pulsierenden Zentrum Ulan Bator zu den abgeschieden lebenden Rentiernomaden der „Tsaaten“ im Norden an der russischen Grenze. Weiter führt der lange Weg in Richtung Westen ins Altai Gebirge zum berühmten, zweitägigen Adlerfest nahe der Stadt Ulgi. Zurück in die Hauptstadt gelangt man über die Südstrecke unter anderem in den Chustajn-Nuruu-Nationalpark, wo die fast ausgerotteten Takhi/Przewalski Wildpferde eine neue Heimat gefunden haben.