Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
der Schrank ist zu voll, die Obstbäume im Garten tragen kaum Früchte, der Computer stürzt ständig ab? Jeder von uns kennt die Dinge im Alltag, die einem manchmal zur Verzweiflung bringen.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass weniger Frust aufkommt. Dafür setzt unsere Dozentin Gabriele Bohnert in ihrem Vortrag mit Workshop-Elementen spannende Impulse für wohltuende Ordnung. Gemeinsam mit Erich Kiefer wagen Sie sich an den Obstbaumschnitt oder lernen mit unserem Dozenten Andreas Kempf mehr über die Systemeinstellungen von Laptop, Tablet und Smartphone kennen.
Mit unserem neuen Programm möchten wir Sie ermutigen, Lust statt Frust zu erleben und sich auf die vielen schönen Seiten des Lernens einzulassen! Als Volkshochschule ist es uns ein Anliegen, einen Ort und eine Umgebung zu schaffen, an denen das Lernen mehr Freude statt Mühe bereitet.
In diesem Sinne laden wir Sie dazu ein, in unserem vielfältigen Programm zu stöbern und das zu finden, was Ihre Neugierde weckt. Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch das Anti-Mobbing-Training für Kinder von 5-11 Jahren, ein Thema, dem von unserer Gesellschaft immer noch zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Lassen Sie sich inspirieren von unseren Kursangeboten – wir freuen uns darauf, neue Gesichter kennenzulernen und mit denen, die uns schon lange treu sind, gemeinsam ins neue Semester zu starten!
Sabine Fröhlich
Außenstellenleiterin Hohberg
0781 9364-228
sabine.froehlich@vhs-offenburg.de
Das sind die Empfehlungen unserer Außenstellenleiterin in diesem Semester
National Aborigines and Islanders Day
NAIDOC Poster von den 1970er Jahren bis heute
Vor den 1920er Jahren boykottierten Aborigine-Menschenrechtsgruppen den Australia Day (26. Januar), um gegen den Status und die Behandlung der australischen Ureinwohner in der Gesellschaft zu protestieren. In den 1920er Jahren wurde ihnen zunehmend bewusst, dass die breite australische Öffentlichkeit von den Boykotts weitgehend nichts wusste. Wenn die Bewegung Fortschritte machen wollte, musste sie aktiv werden. Es entstanden mehrere Organisationen, die diese Aufgabe übernahmen. Am Australia Day 1938 marschierten Demonstranten durch die Straßen von Sydney, gefolgt von einem Kongress, an dem über tausend Menschen teilnahmen. Es war eine der ersten großen Bürgerrechtsversammlungen der Welt und wurde als „Tag der Trauer“ bekannt. 1955 wurde dieser Tag zum Aborigines Day und auf den zweiten Juli jeden Jahres verlegt. Das Organisationskomitee wurde später als National Aborigines and Islanders Day Observance Committee (NAIDOC) bekannt. Dieser neue Name wurde zum Titel für eine ganze NAIDOC-Woche, nicht nur den Abogones Day. Das Nationale NAIDOC-Komitee erkennt den ungenauen Begriff „Aborigines“ als mittlerweile veraltet an, behält ihn aber aufgrund der historischen Verwendung durch die Ältesten bei der Einführung dieser Gedenkwoche im Jahr 1938 bei. Die Ausstellung zeigt Poster der NAIDOC-Wochen von den 1970er Jahren bis heute.
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